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Presse-Information

MedienPresse-InformationentraffiQ an Forschungs- und Austauschprojekt PIMMS TRANSFER beteiligt

06.07.2009 Presse-Information traffiQ

traffiQ an Forschungs- und Austauschprojekt PIMMS TRANSFER beteiligt

300 000 Euro aus EU-Mitteln für Frankfurt
 

Stadtteilpläne für Kinder mit Informationen über Bus und Bahn. Die Verringerung von privaten Pkw-Fahrten auf dem Weg zur Schule. Besonders nachhaltige und umweltfreundliche Nahverkehrspläne. Die optimale Organisationsform des Nahverkehrs in Großstädten. Und schließlich eine intensive Beteilung an der Europäischen Woche der Mobilität. Das sind die fünf Bausteine, mit denen sich traffiQ, die lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, als einer von 14 Partnern an PIMMS TRANSFER beteiligt. Das EU-Projekt, das von der Erasmus-Universität in Rotterdam wissenschaftlich begleitet wird, ist jetzt in Frankfurt gestartet. Es dient dem Ausbau nachhaltiger Mobilität durch den Austausch von Know-how zwischen den beteiligten Partnerstädten und Regionen. Die Europäische Union fördert die Pilotprojekte und den Erfahrungsaustausch mit insgesamt 2,8 Millionen Euro. Auf Frankfurt entfallen davon 300 000 Euro.
 

PIMMS TRANSFER heißt: Erfahrungen miteinander teilen

Sieben Partnern, die bereits im Vorgängerprojekt PIMMS (Partner Initiatives for Mobility Management Services) zusammengearbeitet haben, stehen sieben weitere aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten gegenüber. TRANSFER steht dabei für „TRansferring ANSustainable mobility For European Regions“. Der Austausch von Know-how zur Förderung nachhaltiger und damit klimafreundlicher Mobilitätsangebote findet statt, indem die erfahrenen Partner aus dem Norden und Westen Europas ihr Fachwissen in Pilotprojekten anwenden und ihre Erfahrungen den Partnern aus den neuen EU Mitgliedsstaaten vermitteln.
„Unsere innerhalb der Projekte gewonnenen Erkenntnisse stehen den Projektpartnern und anderen Akteuren im Mobilitätsmanagement in Europa zur Verfügung“, erklärt Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch, Geschäftsführer von traffiQ.
 

Projektteilnehmer von London bis Timisoara

In dem Projektteam arbeiten Teilnehmer aus folgenden europäischen Städten zusammen: Almada (Portugal), Bratislava (Slowakei), Danzig (Polen), Frankfurt am Main (Deutschland), Graz (Österreich), Klaipeda (Litauen), Larnaca (Zypern), London (Großbritannien), Maribor (Slowenien), Rotterdam (Niederlande), Serres (Griechenland), Stockholm (Schweden), Treviso (Italien), Sofia (Bulgarien) und Timisoara (Rumänien).
 

Pressekontakt

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