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Presse-Information

MedienPresse-InformationenFrankfurt gestaltet E-Scooter-Angebot neu – Mehr Anbieter, klare Regeln bleiben

30.09.2025 Presse-Information von Stadt Frankfurt am Main und traffiQ

Frankfurt gestaltet E-Scooter-Angebot neu – Mehr Anbieter, klare Regeln bleiben

Zwei neue Anbieter, klare Strukturen und nächste Schritte für mehr Ordnung im Stadtverkehr

Zwei neue E-Scooter-Anbieter interessieren sich für den Standort Frankfurt. Das ist nicht verwunderlich, denn in der Pendlermetropole sind E-Roller attraktiv für die letzte Meile zum Büro oder zur Bahn. Neben den bisherigen vier Anbietern Bolt, dott, Lime und Voi werden künftig zwei weitere Unternehmen, RideMovi und Ryde, E-Scooter in Frankfurt bereitstellen. Die Gesamtzahl an E-Scooter-Fahrzeugen – insgesamt 12.000 Exemplare in der gesamten Stadt – erhöht sich dadurch nicht, das vorhandene Kontingent wird lediglich auf mehr Anbieter verteilt.

Der neue Anbieter RideMovi startet ab dem 04. Oktober 2025 in Frankfurt, während Ryde seine Fahrzeuge voraussichtlich zum Februar 2026 auf die Straße bringen wird. Dafür erhalten beide Anbieter eine entsprechende Sondernutzungserlaubnis (SNE) zur Bereitstellung von E-Scootern im öffentlichen Raum, die das Amt für Straßenbau und Erschließung halbjährlich ausgibt. Diese Sondernutzungsgenehmigung enthält klare Auflagen, um den E-Scooter-Verkehr in Frankfurt zu regulieren.

Klare Regeln und konsequente Überwachung

Die Regeln sind in den Sondernutzungsgenehmigungen fixiert, ihre Einhaltung überwacht die Stadt Frankfurt am Main kontinuierlich bei allen Anbietern. Sie gewährleisten den geordneten Umgang mit den E-Scootern und Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden.

Ein wichtiges Steuerungstool dabei ist das digitale „Curbside Management“, mit dem die Stadt zum Beispiel überprüft, ob die Flottenobergrenzen eingehalten werden. Die Software ist bereits seit Sommer 2024 im Einsatz. Hier lässt sich auch nachvollziehen, ob sich die Anbieter um das ordnungsgemäße Abstellen in den dafür vorgesehenen Stellplätzen kümmern, ob sie die Parkverbotszonen konsequent umsetzen und wie zuverlässig sie die Fahrzeuge aus Parks und von Gehwegen entfernen. Auf diese Weise kann das Angebot gezielt gesteuert werden.

„Diese Software ermöglicht es der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und den Anbietern, das E-Scooter-Angebot zu steuern und die Einhaltung der Vorgaben zu überwachen“, erläutert Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert das Vorgehen. „So konnten wir bereits deutliche Verbesserungen, insbesondere für den Fußverkehr, erreichen. Die Erfolge aus der Innenstadt und dem Bahnhofsviertel werden wir nun schrittweise auf das gesamte Stadtgebiet übertragen.“

Falschparker-App unterstützt geordnetes Abstellen der E-Scooter

Ergänzend steht die öffentlich nutzbare Falschparker-App des Software-Herstellers Nivel (verfügbar im Apple Store und bei Google Play) zur Verfügung, über die Bürgerinnen und Bürgern Verstöße gegen die Parkregeln melden können. Seit Umsetzung der ersten ausgewiesenen Parkflächen für E-Scooter im Bahnhofsviertel und der Innenstadt, von denen es mittlerweile über 150 Stück gibt, sind die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger dazu stark zurückgegangen. Zwei Drittel aller Falschparkermeldungen werden mittlerweile innerhalb eines Tages durch die Anbieter behoben. Die vorhandenen Parkflächen für E-Scooter werden aktiv genutzt. Sind Parkplätze zu voll, wird diese Info automatisiert an die Anbieter übermittelt. Die Stellplatzsituation in der Stadt wird zudem kontinuierlich evaluiert, um daraus geeignete Maßnahmen ableiten zu können.

Zukünftige Anbieterzahl wird neu bewertet

traffiQ-Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Tom Reinhold erklärt dazu: „Mit den zwei zusätzlichen Anbietern bewerten wir den E-Scooter-Verkehr in Frankfurt nun neu. Um den Bürgerinnen und Bürgern ein sinnvolles Mikromobilitätsangebot machen zu können und zudem zu vermeiden, dass sich zu viele Anbieter die verfügbaren Flächen teilen müssen, prüfen wir im Auftrag der Stadt Frankfurt derzeit Alternativen zur aktuellen Vorgehensweise. Ein neues Verfahren wird dazu in den kommenden Monaten ausgearbeitet.“

Frankfurt ist Vorreiter

„Frankfurt hat eine Vorreiterrolle im Umgang mit E-Rollern. Unsere Erfolgsformel besteht aus dreierlei Maßnahmen: Die Einführung der E-Scooter-Stellplätze, das digitale Curbside Management und ein guter, regelmäßiger Austausch mit den Anbietern. Wie wirksam diese Stellhebel sind, sehen wir daran, dass ein Großteil der Falschparkermeldungen innerhalb eines Tages behoben werden kann und die Beschwerden spürbar abnehmen. Deshalb entwickeln wir das Angebot kontinuierlich weiter und bauen die Stationen aus – das schafft nicht nur Orientierung für die E-Scooter-Fahrenden, sondern auch mehr Sicherheit für die Menschen zu Fuß“, so Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert.


Downloads

  • traffiQ_2025-122_SNE_E-Scooter_ab_Oktober.pdf  (pdf,591 KB)
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