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Presse-Information

MedienPresse-InformationentraffiQ-Fachkonferenz: „Bestmögliche Organisation für den ÖPNV in Großstädten“

27.12.2010 Presse-Information traffiQ

traffiQ-Fachkonferenz: „Bestmögliche Organisation für den ÖPNV in Großstädten“

Welche Organisationsform ist am besten geeignet, um einen effizienten und kundengerechten Nahverkehr in Großstädten zu gewährleisten? Im Rahmen des EU-Projektes PIMMS TRANSFER hat traffiQ, die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, diese Frage wissenschaftlich untersuchen lassen. Die jetzt vorliegende Basisstudie vergleicht die Strukturen des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) in Frankfurt am Main, London, Stockholm, Oslo, Helsinki, Zürich und Bremen. Die Ergebnisse von Studienreisen nach London, Stockholm und Helsinki sind ebenso in die Studie eingeflossen wie die Diskussionsbeiträge eines internationalen Workshops im Oktober 2010. Die Ergebnisse der Studie werden auf einer Fachkonferenz

  • am 18. Januar 2011, 9.00 – 17.15 Uhr, in Frankfurt am Main, DGB-Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77 (Nähe Hauptbahnhof),

vorgestellt. Am Vormittag stimmen einführende Vorträge aus London, Zürich und Stockholm auf das Thema ein. Nachmittags finden zeitgleich zwei Workshops statt, die sich mit „Organisation des ÖPNV“ und „Ausschreibung von Verkehrsleistungen“ befassen. Die Konferenz wird simultan in Deutsch und Englisch abgehalten. Nähere Informationen über die Fachkonferenz finden sich unter

Anmeldeformular / registration

Dort können sich Interessenten auch direkt zur Konferenz anmelden und bei Bedarf ihre Hotelbuchung vornehmen.

 

Das EU-Projekt PIMMS TRANSFER

Als Nachfolgeprojekt des INTERREG IIIC-Projektes PIMMS (Partner Initiatives for Mobility Management Services) hat die EU das Projekt PIMMS TRANSFER (TRANSFER steht hier für „TRansferring Actions iNSustainable mobility For European Regions“) genehmigt und mit insgesamt 2,8 Millionen Euro Fördermitteln ausgestattet. Im Zentrum des Interesses stehen der Austausch von Know-how und die Wissensvermittlung gerade auch in Richtung der neuen EU-Mitgliedsstaaten. Auf den deutschen Projektpartner traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH entfallen rund 300.000 Euro EU-Kofinanzierung (75% der Gesamtkosten).
 

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