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Presse-Information

MedienPresse-InformationenVeränderung des Mobilitätsverhaltens bei Pendlern

09.02.2010 Presse-Information traffiQ

Veränderung des Mobilitätsverhaltens bei Pendlern

traffiQ veranstaltet Halbzeitkonferenz des Projekts „Nachhaltig mobil von Haus zu Haus“

Als einer der drei deutschsprachigen Partner des EU-Mobilitätsprojekts ICMA veranstaltet traffiQ, die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main anlässlich der Projekthalbzeit eine Fachkonferenz zum Thema „Veränderung des Mobilitätsverhaltens bei Pendlern“. Auf dieser Konferenz, die simultan in deutsch und englisch durchgeführt wird, werden Experten aus europäischen und deutschen Großstädten ihre Erfahrungen im Mobilitätsmanagement in Industrie- und Gewerbegebieten darstellen. Thematisch wird der Bogen von Projekten in München und Dresden bis zur Better Bankside in London gespannt.
Daneben werden Vertreter der elf europäischen Projektpartner Einblick in den Stand der Projektarbeit geben. traffiQ wird dabei zusammen mit der Infraserv Höchst GmbH das Frankfurter Projekt im Industriepark Höchst vorstellen.

Die Teilnahme an dieser Konferenz ist kostenlos.
Anmeldungen können über
www.traffiQ.de/40100.de.anmeldeformular.html
erfolgen.

Das Programm in deutscher und englischer Sprache findet sich unter:
www.traffiQ.de/31885.de.icma.html#a40228.

ICMA steht für „Improving Connectivity and Mobility Access“, wofür die vier deutschsprachigen Projektpartner den Arbeitstitel „Nachhaltig mobil von Haus zu Haus” benutzen. Mit dem Anspruch, „Mobilitätslücken“ für speziell ausgewählte Zielgruppen zu schließen und den Nahverkehr so einfach und so attraktiv wie möglich zu machen, arbeiten im Rahmen von ICMA insgesamt elf Partner aus sieben nordwesteuropäischen Ländern zusammen und untersuchen, wie vor Ort Kommunikations- und Informationstechnologien den Zugang zu nachhaltigen Verkehrsmitteln verbessern können und wie bessere Mobilitätsangebote durch lückenlose Verbindungen von Haustür zu Haustür ermöglicht werden können.

ICMA ist ein Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren, das durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (ERDF) im Rahmen des INTERREG IVB Programms im Nordwesten Europas mit rund 3,57 Mio. Euro gefördert wird.

ICMA - Fakten und Hintergründe

Projektbezeichnung:
ICMA - Improving Connectivity and Mobility Access
(deutsch: Nachhaltig Mobil von Haus zu Haus)

Partnerschaft:
11 Partner, darunter

  • 4 lokale und regionale Nahverkehrsorganisationen
  • 4 Behörden und öffentliche Unternehmen
  • 1 mittelständisches Unternehmen
  • 2 wissenschaftliche Forschungseinrichtungen


  •  

Aktionsfelder

  • Preis- und Kostenmodelle, die zur Verbesserung des Zugangs zur Mobilität beitragen und neue Verbindungen schaffen
  • Informations- und kommunikationstechnische Lösungen für das Mobilitätsmanagement
  • Reisetraining und Mobilitätsberatung
  • Service- und Effizienzverbesserungen für die “erste und letzte Meile” der Reise

Betroffene Politikfelder

  • Öffentlicher Verkehr
  • Umwelt
  • Soziale Angelegenheiten
  • Wirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit
  • Erziehung

Auswirkungen

  • Verbesserung der Attraktivität der Mobilitätsdienstleistungen und Verbindungen
  • Verbesserung der Effektivität von Mobilitätsdienstleistungen und Verbindungen
  • Förderung der Nutzung neuer Technologien im ÖPNV
  • Verbesserung der intermodalen Verknüpfungen


Projektpartner

  • GMPTE Greater Manchester Passenger Transport Executive (Lead Partner, Großbritannien)
  • The University Court of the University of Aberdeen (Großbritannien)
  • traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main
  • City of Genk (Belgien)
  • Rundum) Mobil, Thun (Schweiz)
  • LNO Lokale Nahverkehrsorganisation Offenbach
  • Stadt Pirmasens
  • Strathclyde Partnership for Transport (Großbritannien)
  • City of Dordrecht (Niederlande)
  • CEPS/INSTEAD (Luxemburg)
  • Region Pays de la Loire, Nantes (Frankreich)

Projektbudget and Förderung
Projektbudget: 7,32 Mio. Euro
EU-Förderbeitrag: 3,57 Mio. Euro
EU-Förderprogramm: Interreg IVB, Nord-West-Europa

Pressekontakt

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  • Presseinformation vom 26.01.2010
  • Presseinformation vom 19.02.2010
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