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Presse-Information

MedienPresse-Informationen„Ich glaub’ ich steh im Wald“

07.05.2010 Presse-Information traffiQ

„Ich glaub’ ich steh im Wald“

Hauptwache lässt Bäume wachsen
 

Man mag seinen Augen nicht trauen. Seit wann wachsen denn hier in der B-Ebene Bäume? Ist das etwa die neue Gestaltung der Hauptwache, mag man sich auf den ersten Blick fragen.
Gute Frage, aber die Antwort ist eine andere: Der Wald und das grüne Frankfurt sind mit Bussen und Bahnen so gut und so schnell zu erreichen sind, dass man meinen könnte, der Stadtwald beginnt bereits an der Hauptwache. Um dies deutlich zu machen hat traffiQ 15 Betonsäulen in Baumstämme verwandelt – und noch die eine oder andere wichtige Botschaft „eingeritzt“.

„Wir wollen mit dieser Inszenierung deutlich machen, wie bunt und grün unser Frankfurt ist. Und wir wollen zeigen, wie kurz die Wege ins Grüne mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankfurt sind“, so Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch, Geschäftsführer von traffiQ. „Der Stadtwald ist mit Bussen und Bahnen so nah, als wäre man bereits da.“

Der neue Hauptwachenwald ist Teil einer Werbemaßnahme von traffiQ, die in der vergangenen Woche gestartet ist und den Grüngürtel in den Mittelpunkt stellt. „Wir haben in der Vergangenheit bereits vielfach prominente Ziele und Veranstaltungen und deren gute Erreichbarkeit bewerben“, stellt Winfried Schmitz, Marketingleiter von traffiQ, dar. „Jetzt, wo die Sonne lacht, und auch der Wäldchestag kurz bevor steht, nehmen wir den Ball auf und verbinden Nahverkehr und die Frankfurter Wälder und Wiesen miteinander.“

Der neue „Wald“ in der Hauptwache bleibt den Frankfurterinnen und Frankfurtern zwei Monate erhalten und lädt die Betrachter mit augenzwinkernden Sprüchen ein, doch mal ihre „grünen Lungen“ mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. Ob zum Holzmichel, zu Kaffee und Buchen oder zur Zweigstelle – jedenfalls ruck zuck z´ruck zur Natur. Mit Frankfurts grünen Bussen und Bahnen.

„Nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe zum Wäldchestag, sondern dessen historischer Intention folgend, bringen wir die Frankfurter ins Grüne. Also nix wie los zum ‚Bäumchen-wechsel-dich’. Und tief durchatmen“, fordert v. Berlepsch auf.

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