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Presse-Information

MedienPresse-InformationenFahrplanwechsel: Meilensteine für eine nachhaltige Mobilität

04.12.2020 Presse-Information von Stadt Frankfurt am Main und traffiQ

Fahrplanwechsel: Meilensteine für eine nachhaltige Mobilität

Ab 13. Dezember 2020: Mit Metrobusse, Expressbussen und einen neuen Nachtverkehr setzt die Stadt Frankfurt am Main Meilensteine im Nahverkehr. Fotomontage: traffiQ

Metrobusse, Expressbusse, besserer Nachtverkehr: konsequenter Ausbau des umweltfreundlichen Nahverkehrs

Das Netz des städtischen Busverkehrs in Frankfurt am Main steht zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 vor einer grundlegenden Verbesserung. „Mit Metrobussen, Expressbussen und einem nochmals deutlich attraktiveren Nachtverkehr setzt die Stadt Meilensteine für eine nachhaltige Mobilität“, stellt Verkehrsdezernent Klaus Oesterling fest. „Als Stadt mit rund 750.000 Einwohnern und zuletzt über 375.000 täglichen Einpendlern steht Frankfurt am Main bei der umweltfreundlichen Gestaltung von Mobilität vor besonders großen Herausforderungen. Der öffentliche Nahverkehr, den wir konsequent Schritt für Schritt ausbauen, ist dabei ein wesentlicher Schlüssel zur Lösung. Er muss leicht zu verstehen und immer da sein – täglich und rund um die Uhr.“

Der Fokus in der zukunftsorientierten Entwicklung des Frankfurter Nahverkehrs liegt dabei gleichermaßen auf ökologischen wie ökonomischen Aspekten. „Schon heute leisten Frankfurts Busse und Bahnen mit einem dichten Netz und modernen, sauberen Fahrzeugen einen großen Beitrag zur umwelt- und kundenfreundlichen Mobilität in Deutschlands Pendlerhauptstadt“, so Oesterling weiter. „Neben der Bereitstellung höherer Mobilitätskapazitäten für die wachsende Stadt führen wir Premiumprodukte wie Metrobus und Expressbus ein. Die Unterscheidung zwischen Tag- und Nachtnetz wird weitgehend aufgehoben: Viele Linien fahren rund um die Uhr und sie bedienen nachts die gleichen Verbindungen wie am Tage. Für die Fahrgäste ist das eine deutliche Vereinfachung und Attraktivitätssteigerung.“

Metrobuslinien: 24-Stunden-Betrieb und „Taktversprechen“

Acht nachfragestarke Frankfurter Buslinien erhalten ab Dezember 2020 das Label „Metrobuslinie“. Als M32, M34, M36, M43, M55, M60 und M72/M73 werden sie an jedem Tag der Woche rund um die Uhr verkehren (Konzept 24/7). Sie sind damit ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einem Nachtverkehr, der zunehmend mit den Linien des Tagverkehrs identisch ist. Und sie verkehren besonders häufig, fahren also ein „Metro-ähnliches“ Angebot. Es ist gekennzeichnet durch das „Taktversprechen“: tagsüber mindestens alle zehn Minuten, an Sonn- und Feiertagen viertelstündlich und nachts jede halbe Stunde.

„Für die Fahrgäste der Metrobuslinien ist das unser Qualitätsversprechen“, meint traffiQ-Geschäftsführer Reinhold: „Ein dichter Takt und die Gewissheit, mit diesen Linien rund um die Uhr das gewünschte Ziel zu erreichen.“

Expressbuslinien: Auf schnellem Weg zum Flughafen

Das zweite Premium-Produkt, das traffiQ zum Fahrplanwechsel im lokalen Frankfurter Busverkehr einführt, sind Expressbuslinien, wie sie der Rhein-Main-Verkehrsverbund im regionalen Verkehr bereits mit Erfolg betreibt.

„Expressbuslinien haben einen gestrafften Linienweg und benutzen weitgehend Schnellstraßen“, erklärt Tom Reinhold. „Im Interesse der Beschleunigung werden nur ausgewählte Haltestellen bedient.“ Dies sind zumeist solche, an denen wichtige Umsteigemöglichkeiten bestehen. Die Expressbusse erzielen so erhebliche Fahrzeitgewinne von bis zu 15 Minuten gegenüber heutigen Busverbindungen. Ziel aller drei geplanten Expressbuslinien (X58, X61 und X77) ist der Frankfurter Flughafen.

Nachtverkehr: fast wie am Tage

In den Jahren 2017 und 2018 hatten RMV und traffiQ das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs in den Wochenendnächten schon vollkommen neu strukturiert. „Jetzt gehen wir konsequent den nächsten Schritt“, stellt Verkehrsdezernent Oesterling fest. „Im neuen Frankfurter Nachtverkehr gilt ein einziges Liniennetz, das in jeder Nacht mindestens im Halbstundentakt bedient wird und sich faktisch nicht mehr vom Tagesnetz unterscheidet.“ Denn das Netz besteht aus dem 24-Stunden-Betrieb wichtiger Tageslinien: Dies sind einerseits U-Bahn- und Straßenbahnlinien, die aufgrund der geringeren Nachfrage in den Werktagsnächten durch neue schienennahe Nachtbuslinien ersetzt werden, und andererseits die auch nachts fahrenden Metrobuslinien. Ergänzt wird dieses Netz um weitere wichtige Buslinien, die im Halbstunden- oder Stundentakt verkehren. „Unter der Woche“ gilt also das gleiche Netz wie am Wochenende.

Bald vier Buslinien elektrisch betrieben

Mit der Neuvergabe der Buslinien-Bündel schreitet auch die Elektrifizierung des Frankfurter Busverkehrs voran. „Im Fahrplanjahr 2021 werden drei weitere Linien ‚elektrifiziert‘. So wird die Metrobuslinie M60 komplett auf batterieelektrische Busse umgestellt. Hinzu kommen die Linien 33 und 37“, erklärt traffiQ-Geschäftsführer Reinhold. Zusammen mit der Linie 75 werden dann vier Frankfurter Linien mit insgesamt 29 Elektrobussen betrieben – das sind dann bereits sieben Prozent der gesamten Busflotte.

Linienplan mit Premiumprodukten

Durch eine Neugestaltung des Frankfurter Liniennetzplans findet der Fahrgast in diesem Plan jetzt neben S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn auch die beiden neuen Bus-Premiumprodukte Metrobus und Expressbus. Durch die konsequente Übernahme der bereits aus dem Gesamtlinienplan vertrauten Farbgebung für die einzelnen Verkehrsmittel gewinnt der Plan an Logik und Übersichtlichkeit.

Neue Verbindungen in Ost und West

Attraktives Angebot für Ost- und Oberhafen

Ab Dezember 2020 wird der Nahverkehr im Ost- und Oberhafengebiet durch ein attraktives Angebot ergänzt: Die Buslinie 31, die bisher zwischen Zoo und Kaiserleibrücke verkehrte, fährt dann weiter bis zur Hugo-Junkers-Straße in Fechenheim. Vorteile bringt das neue Angebot zum Beispiel der Samson AG, die sich seit langem für ein zusätzliches Nahverkehrsangebot für ihre rund 1.800 Beschäftigten einsetzt.

Gutleutviertel bekommt neue Quartierbuslinie

Ein langgehegter Wunsch geht für das Gutleutviertel in Erfüllung: Die neue Quartierbuslinie 87 verbindet das westliche Gutleutviertel mit dem Gallus und der S-Bahnstation Galluswarte. „Mit der neu eingerichteten Verbindung beseitigen wir eine Verbindungslücke und verbessern die Erschließung für Bürger, Arbeitnehmer und Berufsschüler weiter“, so Verkehrsdezernent Oesterling

Viele Verbesserungen auf vielen Linien

Auf vielen weiteren Linien, von der U-Bahnlinie U1 bis zur Buslinie 66, kommt es zu weiteren Verbesserungen.

Hinweis an die Redaktionen:
Alle wesentlichen Änderungen zum Fahrplanwechsel finden Sie in der Presse-Information „Fahrplanwechsel: Es tut sich viel – alle Neuerungen im Detail“. Grafiken zu wichtigen Themen haben wir für Sie in der Anlage „Fahrplanwechsel – Unsere Grafiken“ zusammengestellt.

 


Downloads

  • traffiQ_2020-120_Fahrplanwechsel-01_Ueberblick.pdf  (pdf,460 KB)
  • traffiQ_2020-120_Fahrplanwechsel-02_Detail.pdf  (pdf,287 KB)
  • traffiQ_2020-120_Fahrplanwechsel-03_Grafiken.pdf  (pdf,2 MB)
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