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Presse-Information

MedienPresse-InformationenCorona-Pandemie: In Frankfurt kein Nachtverkehr mehr mit Bussen und Bahnen

19.03.2020 Presse-Information von traffiQ und VGF

Corona-Pandemie: In Frankfurt kein Nachtverkehr mehr mit Bussen und Bahnen

Ziel: verlässliches Angebot sicherstellen

Der Nachtverkehr mit Bussen und Bahnen in Frankfurt am Main wird ab Freitag, 20. März 2020, aufgrund der Corona-Pandemie eingestellt. Als Orientierungshilfe für die Fahrgäste gilt, dass die letzten Bahnen und Busse gegen 0.30 Uhr an ihrer jeweiligen Starthaltestelle abfahren, sofern sie nicht fahrplanmäßig schon früher enden. Die ersten Fahrten am frühen Morgen starten ab etwa 4.30 Uhr.

Mit dieser Maßnahme will die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ den Tagesverkehr sicherstellen, der seit Mittwoch (18. März) nach dem Ferienfahrplan verkehrt.

Den Fahrgästen steht damit ein verlässliches Angebot zur Verfügung und der Betrieb kann mit deutlich weniger Personal aufrechterhalten werden. Für dieses Vorgehen hat sich traffiQ in enger Abstimmung mit der Stadt Frankfurt am Main, der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und den Busunternehmen entschieden.

Der Ausfall weiterer Fahrten oder Linien in den kommenden Tagen ist möglich. Auch stärkere Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs können nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der Kurzfristigkeit werden auch die Auskunftssysteme nicht immer den aktuellen Stand wiedergeben können.

traffiQ, VGF und die beauftragten Busunternehmen ziehen damit eine weitere Konsequenz aus der Corona-Pandemie. Diese Maßnahmen sind schon umgesetzt:

  • Bereits seit Mittwoch, 18. März, fahren Busse und Bahnen in Frankfurt am Main nach dem reduzierten Fahrplan, wie er in den Sommerferien gilt.
  • Die Mobilitätszentrale „Verkehrsinsel“ an der Hauptwache, das VGF-Ticketcenter in der Hauptwache-Passage und in der Bockenheimer Warte sind seit Montag, 16. März, geschlossen.
  • Im Frankfurter Stadtverkehr bleibt die vordere Tür der Linienbusse bis auf weiteres geschlossen. Den Fahrgästen stehen die anderen Türen zum Ein- und Ausstieg zu Verfügung. Damit soll eine eventuelle Übertragung des Virus zwischen Busfahrer und Fahrgästen vermieden werden.
  • Die Fahrerinnen und Fahrer von U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen sind aufgefordert, an allen Stationen und Haltestellen die Türen zu öffnen, soweit dies technisch möglich ist. Fahrgäste müssen die Taster dann nicht mehr betätigen.
  • Alle Verkehrsunternehmen in Frankfurt haben die Reinigung ihrer Fahrzeuge intensiviert. Eine Desinfizierung von Bahnen und Bussen im rollenden Betrieb ist jedoch nicht möglich.

Weitere Einschränkungen ihres Service-Angebots, z.B. Schließungen von Ticketcentern, hat die VGF am 16. März auf ihrer Internetseite www.vgf-ffm.de publiziert.

Es gilt weiterhin die Fahrkartenpflicht. Fahrgäste erwerben Fahrkarten bitte vor Fahrtantritt als Zeitkarten, über die RMV-App oder spätestens beim Umstieg an einer Station mit Fahrkartenautomat.

Um die Fahrgäste und das Personal bestmöglich vor Übertragung des Corona-Virus zu schützen, bittet traffiQ alle Fahrgäste, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten: Es ist aktuell besonders wichtig, Hygieneregeln wie ausreichend langes und gründliches Händewaschen oder Niesen in die Armbeuge zu beherzigen.


Downloads

  • traffiQ_2020-020_Corona-03_Nacht.pdf  (pdf,168 KB)
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